Unsere Leistungen

Eigentlich bieten wir alles an, was wir nicht machen ist Full Realistic und Color Realistic wie auch keine Portraits von Tieren oder Menschen
Zurzeit bieten wir auch noch keinen Piercing-betrieb an, dieses wird aber im Laufe der Zeit noch dazu kommen.

Unsere Preise…
Viele Fragen, was sind die Preise für eure Tattoos.
Dieses hängt von vielen Faktoren ab, mit unter anderem die Details und ob mit Farbe oder Black / Gray. Die Stelle am Körper und natürlich was an Material benötigt wird, bestimmt den Preis ebenfalls. Darum kann ein kleines Mandala als Beispiel mehr kosten als ein Schriftzug, der im Verhältnis größer ist. Der Preise ist so unterschiedlich wie das Wunsch-Motiv selbst. Es gibt keine Faustregel.

Bei uns gibt es auch keine Std. Abrechnung.

Bedenkt immer, dass das Material für das Nachstechen immer im Preis enthalten ist.
Daher einfach anfragen.

Tattoos

Fine Line Tattoos

Farb Tattoos

Florale Motive

Trash Polka Motive

Old School Tattoos

Hand und Finger Tattoos
(Finger Tattoos immer auf eigene Gefahr nach Aufklärung der Risiken)

Auffrischung oder Ausbesserung
von vorhandenen Tattoos

Cover Up Tattoos
(Sofern es das Motiv und die Stelle zulässt)

Waden-Tattoo

Die Wade ist eine gute Stelle für Tattoo-Neulinge –hier ist das Stechen nämlich mit wenig Schmerzen verbunden. Dennoch kann es sein, dass deine Wade beim Tätowieren zu zucken beginnt. Dabei werden nämlich Reflexpunkte gereizt.  

Alle Tattoos unterhalb des Knies sind eher wenig vom frühzeitigen Aging betroffen. Das liegt daran, dass die Haut dort im Alter wenig an Elastizität verliert und sie zum Beispiel auch nicht so sehr von Gewichtsschwankungen betroffen ist wie andere Stellen.

Fuß-Tattoo

Das Tätowieren ist relativ schmerzhaft, vor allem auf dem Fußrücken tut es weh. Zu beachten ist außerdem, dass beim Tätowieren Reflexpunkte am Fuß gereizt werden, die zu Zuckungen führen können. Das macht das Stechen für den Tätowierer etwas kniffliger.

Fuß-Tattoos verblassen tendenziell schneller als andere Stellen. Die Motive sind hier vor allem vom Blauring, also von einem Verlaufen der Farben betroffen. Der Grund: Füße werdenden ganzen Tag über stark belastet und das ständige Tragen von Socken und Schuhen verursacht Reibung auf dem Motiv.

Unterlippen-Tattoo

Besonders schmerzhaft ist das Tätowieren in der Innenseite der Unterlippe nicht – unangenehm aber auf jeden Fall. Die Haut ist an der Stelle sehr weich und ständig feucht, sodass es für den Tätowierer schwierig ist, dort vernünftig zu arbeiten. Da die Lippe außerdem stark durchblutet ist, kann es beim Prozess vermehrt zu Blutungen kommen.

Ein Unterlippen-Tattoo ist nichts für die Ewigkeit, vor allem wenn die Linien dünn gestochen sind. Durch die starke Durchblutung der Schleimhäute und dem konstanten Speichelflussverblassen Motive an dieser Stelle besonders schnell. Bei dick gezogenen Linien kann ein Tattoo an der Stelle zwischen drei und fünf Jahren halten.

Hals-Tattoo

Dünne Haut und viele Nerven – das Stechen eines Hals-Tattoos tut ziemlich weh. Stell dich außerdem darauf ein, dass du dich beim Tätowieren gegebenenfalls in eine unbequeme Sitz- oder Liegeposition bringen musst, um die Haut am Hals zu dehnen, damit der Tätowierer akkurate Linien ziehen kann.

Der Hals ist naturgemäß viel Licht und somit schädlicher UV-Strahlung ausgesetzt – dementsprechend besteht hier auch ein höheres Risiko für Tattoo-Aging. Mit den Jahren verliert die Haut am Hals außerdem wie an vielen anderen Körperstellen an Elastizität. Ein weiterer Grund für das Altern von Tattoos.

Nacken-Tattoo

Ein Tattoo am Nacken ist nur mäßig schmerzhaft. Je weiter es Richtung Hals geht, desto unangenehmer wird es.

Bei einem Nacken-Tattoo musst du wissen, dass die gestochenen Linien schon nach dem Abheilen nicht mehr ganz so klar sind wie zum Beispiel bei einem abgeheilten Tattoo am Unterarm. Insgesamt haben wir aber gute Nachrichten: Die Haut am Nacken verliert im Alter kaum an Elastizität – somit sind Nacken-Tattoos weniger vom Tattoo-Aging, also von dem vorzeitigen Verblassen der Farben, betroffen.

Rücken-Tattoo

Ein Tattoo am Rücken ist relativ gut auszuhalten, was die Schmerzen angeht. Aber Achtung: Je näher die tätowierte Nadel an die Wirbelsäule kommt, desto schmerzhafter wird’s.

Die Haut am Rücken bleibt lange straff und verliert über die Jahre kaum an Elastizität. Außerdem ist der Rücken im Alltag meist mit Kleidung bedeckt und die Motive sind selten schädlicher UV-Strahlung ausgesetzt – dementsprechend sind Rücken-Tattoos eher weniger Umwelteinflüsse ausgesetzt. Kleiner Tipp: wenn es Probleme beim Eincremen gibt, fragt Freunde, Bekannte oder Familie, ob sie dir helfen.

Brust-Tattoo

Ein Brust-Tattoo ist mäßig schmerzhaft, bei Frauen etwas mehr als bei Männern. Aber Achtung: Je näher die Nadel Richtung Brustbein oder Dekolleté sticht, desto unangenehmer wird’s.

Brust-Tattoos altern tendenziell schneller als Tattoos an anderen Stellen. Insbesondere bei Frauen verändert sich die Hautelastizität mit den Jahren und das hat auch Auswirkungen auf dein Motiv.

Underboob-Tattoo

Die Haut über deinem Brustbein ist extrem dünn und empfindlich. Außerdem befindet sich mittig unter der Brust ein großes Nervengeflecht. Also lass es uns nicht schönreden:
ein Underboob-Tattoo tut weh.

Bei einem Underboob-Tattoo kann man schon direkt nach dem Abheilen feststellen, dass die gestochenen Linien leicht verwischen. Auch im Laufe der Jahre verändert es sich durch Tattoo-Aging. Im Brust- und Bauchbereich wird das Bindegewebe schwächer und die Haut verliert an Elastizität. Frauen sollten bedenken, dass seine Schwangerschaft das Risiko für das Verblassen und Verwischen des Motivs zusätzlich begünstigt.

Rippen-Tattoo

Nichts für schwache Nerven: Ein Tattoo auf den Rippen ist sehr schmerzhaft. Hier ist die Haut dünn und liegt direkt auf dem Knochen.

Je nachdem, ob das Tattoo eher Richtung Bauch oder eher zum Rücken läuft, ist es stärker oder schwächer vom Tattoo-Ging betroffen. Die Haut am Rücken und somit das Tattoo bleiben lange straff, während der Bauch häufigen Gewichtsschwankungen, Muskelauf- und -abbau und Elastizitätsverlust ausgesetzt ist. An den Rippen kann man sogar schon direkt nach dem Abheilen des Motivs ein leichtes Verwischen der gestochenen Linien feststellen.

Bauch-Tattoo

Tatsächlich zählen Bauch-Tattoos zu den schmerzhaftesten, da sich hier viele Nerven sammeln. Dein eigenes Schmerzempfinden an dieser Stelle kannst du ganz gut daran abschätzen, wie kitzlig du am Bauch bist. Je kitzliger, sprich empfindlicher du bist, umso schmerzhafter wird’s auch.

Bauch-Tattoos sind besonders stark von Tattoo-Aging betroffen. Die Haut ist hier Gewichtsschwankungen und ständigem Muskelauf- und Abbau ausgesetzt. Außerdem wird das Bindegewebe über die Jahre schwächer – und jede Veränderung an der Haut führt natürlich auch zu Veränderungen an deinem Motiv. Besonders Frauen, die noch eine Schwangerschaft in Betracht ziehen, sollten deshalb gut über ein Tattoo am Bauch nachdenken.

Oberarm-Tattoo

Tattoos am Oberarm gehören nicht nur zu den beliebten, sondern auch zu den am wenigsten schmerzhaften. Aber aufgepasst, am inneren Oberarm tut das Stechen deutlich mehr weh als außen und am Unterarm.

Am Oberarm sind Tattoos vom Alterungsprozess deutlich mehr betroffen als am Unterarm. Denn dort verliert die Haut zum einen im Alter ihre Elastizität und zum anderen sind die Oberarme von wechselndem Muskel auf und Abbau und somit von Hautveränderungen betroffen. Reicht dein Motiv auch über den Ellenbogen, ist es noch stärker vom Aging betroffen, denn hier sind Tattoos durch eine ständige mechanische Belastung viel Reibung und Hautdehnung ausgesetzt.

Unterarm-Tattoo

Am Unterarm sind Tattoos nicht sonderlich schmerzhaft. Ob das wohl der Grund ist, dass Arm-Tattoos statistisch gesehen am häufigsten gestochen werden?

Gold News: Unterarm-Tattoos verblassen und verwischen langsamer als andere Tattoos. Im Gegensatz zum Oberarm ist der Unterarm nämlich kaum von wechselndem Muskel auf und -abbau und Elastizitätsverlust betroffen.

Handgelenk-Tattoo

Am Handgelenk ist das Tätowieren zwar nicht ganz so schmerzhaft wie an der Hand selbst oder auf den Fingern, die Zähne zusammenbeißen musst du aber trotzdem ein wenig.

Handgelenk-Tattoos sind sehr stark vom Tattoo-Aging betroffen. Die gestochenen Linien verwischen hier deutlich schneller als an anderen Stellen. Die Haut ist hier ständiger Bewegung und Reibung ausgesetzt. Zusätzlich sorgt häufiges Händewaschen für ein schnelleres Verblassen und Verwischen der Tattoo-Farben. Ein weiterer Faktor ist UV-Strahlung. Tattoo-Motive an den Handgelenken liegen meistens frei und sind so stärker der Sonne ausgesetzt als Tattoos an anderen Körperstellen.

Hand-Tattoo

Autsch! Auf dem Handrücken ist die Haut super dünn und es gibt kein schützendes Unterhautfettgewebe. Tattoos auf der Hand zählen zu den schmerzhaftesten überhaupt.

Hand-Tattoos sind sehr stark vom Tattoo-Aging betroffen. Kein Wunder, schließlich sind sie ständig im Freien und kommen mit schädlichen UV-Strahlen in Kontakt. Außerdem werden die Hände häufig gewaschen und sind dauerhaft Reibung und mechanischen Belastungen ausgesetzt.

Finger-Tattoo

Dünne Haut, die nah am Knochen liegt – Finger-Tattoos sind nur etwas für Hartgesottene.

Finger-Tattoos sind besonders stark vom Tattoo-Aging betroffen. Die Gründe dafür sind vielseitig: Finger sind ständig in Bewegung, schädlicher UV-Strahlung ausgesetzt und werden häufig gewaschen.

Oberschenkel-Tattoo

Am Oberschenkel sitzt tendenziell recht viel Fett, das Stechen an der Vorderseite ist dadurch gut auszuhalten. Aber aufgepasst, am hinteren Oberschenkel tut es schon mehr weh und an der Innenseite ist ein Oberschenkel-Tattoo nur etwas für Hartgesottene.

Bei einem Oberschenkel-Tattoo hängt der Blink-Faktor unter anderem vom Bindegewebe ab. Unterliegt es häufigen Gewichtsschwankungen oder ist es allgemein etwas schwächer, hat das auch Auswirkungen auf das Motiv. Generell ist der Oberschenkel etwas stärker vom natürlichen Alterungsprozess betroffen als andere Hautstellen – und somit leider auch die Tattoos, die sich dort befinden.